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Fahrplanwechsel wird nachhaltiger: 9.000 kg CO2-Einsparung

 

 

 

 

 

 

 

Am 12. Dezember findet der alljährliche europäische Fahrplanwechsel statt.

 

Düsseldorf, 06. Dezember 2021 – Am Sonntag, 12. Dezember gibt es bei der eurobahn im Zuge des alljährlichen europäischen Fahrplanwechsels einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Die bisher gedruckten Taschenfahrpläne, die über sechs Tonnen Papier jährlich verbrauchten, gehören mit dem Fahrplanwechsel der Vergangenheit an. Dieser Schritt spart jährlich über 6.000 kg CO2. ein, darüber hinaus werden weitere 3.000 kg CO2 aufgrund des Wegfalles des Druckausstoßes reduziert.  „Die Nachfrage nach den gedruckten Exemplaren hat sich im Laufe der vergangenen Jahre deutlich reduziert. Es ist ein weiterer konsequenter Schritt, dass wir nebst einer Verkehrswende auch als Eisenbahnverkehrsunternehmen entlang aller Arbeitsbereiche nachhaltig handeln“, sagt Aleksandrs Luers, Referent Fahrgastkommunikation. Gemeinsam mit dem Aufgabenträger Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) hat sich die eurobahn ausgetauscht, um den konsequenten Schritt abzuwägen. Alle Fahrplanauskünfte stehen den eurobahn-Fahrgästen unter https://www.eurobahn.de/fahrplaene/ bereit. „Es ist nicht vertretbar, wenn ein Großteil der gedruckten Fahrpläne aufgrund der Digitalisierung am Ende eines jeden Jahres ungelesen in die Papierverwertung landen muss. Von daher begrüßen wir diesen nachhaltigen Schritt“, sagt Uli Beele, Leiter der Stabsstelle Presse & Kommunikation des NWL. Die Einsparung beträgt ungefähr das Volumen, was jährlich ein durchschnittlicher Bürger in Deutschland verbraucht.

 

RE 13 hält ab dem 18. März 2022 in Düsseldorf-Bilk

Von großen Änderungen ist der neue Fahrplan der eurobahn nicht betroffen. Es gibt ein paar geänderte Abfahrts- / Ankunftszeiten, die jedoch meistens die Abend- und Nachtstunden betreffen. Fahrgäste im Maas-Rhein-Lippe-Netz können sich bereits freuen, denn ab dem 18. März 2022 hält die Linie RE 13, Maas-Wupper-Express, zusätzlich am Halt Düsseldorf-Bilk. In wenigen Wochen werden die eurobahn-Triebfahrzeugführer*innen bereits einen kurzen Stopp an dieser Station, ohne Ein- und Ausstieg für Fahrgäste, vornehmen. Zum einen wird hiermit direkt der neue Fahrplan eingehalten und zum anderen wird der Halt sozusagen direkt erlernt, sodass dieser ab dem 18. März konsequent berücksichtigt wird.

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Elke-Katharina Sajovitz

Unternehmens­sprecherin

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